X2Go

12:00 bis 14:00 in Raum W2

Heinz Graesing

Der Workshop wird sich wie folgt gliedern:

Was ist X2Go?

  • Was kann X2Go?
  • Was kann X2Go NICHT?
  • Wer steckt hinter X2Go?

Woraus besteht X2Go?

  • Ein Blick in die Pakete
  • Abhängigkeiten
  • Dienste
  • Initiales Debugging

Welche Probleme erzeugt ein Remote Desktop?

  • Umleitung Bildschirm (1,2,…;Auflösung,…)
  • Umleitung Eingabegeräte
  • Umleitung Datenträger
  • Umleitung Drucker
  • Umleitung “Warum nicht einfach ALLES”?

Welche Probleme erzeugt die Remote Desktop Wiedergabe?

  • Darstellung
  • Protokoll- / Datenübertragung
  • Benutzerrechte
  • Systemressourcen
  • Codeverfügbarkeit
  • Ideologie

Erste Installation X2Goserver

  • X2GoSessionsDB (sqlite)
  • X2Golistsessions
  • X2Goruncommand
  • Welche Rechte benötigt der Benutzer?

Erste Installation X2GoClient

  • Wahl des Desktops
  • Wahl einer beliebigen Anwendung
  • Anhalten und Fortführen von Sitzungen
    • Einschränkungen
  • “Automatische Anmeldung”

Konfiguration X2GoClient

  • Display
    • Packalgorithmen und Bildformate
    • Vollbild vs. Fenstermodus
  • Eingabe
    • Tastaturlayouts (Debugging)
  • Sound
    • Architekturen
    • Debugging
  • Drucker- und Dateifreigabe
    • SSHFS
    • FUSE

Erweiterte X2GoServer Installation

  • Absicherung des Servers
  • Auswahl an freigegebenen Programmen
  • X2GoSessionsDB (postgres)
  • Mehrfachanmeldungen erlauben / Verhindern
  • Sessions aufräumen / IDLE-Time beschränken
  • Multiserver Konzepte

Erweiterte X2GoClient Installation

  • Portable Mode
  • Hidden Mode (Desktop Symbol)
  • X2GoClient Commandline Optionen
    • Vorauswahl Sitzungen
    • Individualisierung
    • Client vor Veränderungen schützen
    • LDAP / Displaymanager Modus

Falls genug Zeit bleibt:

  • Installation einer Thin Client Umgebung
  • Gedanken und Techniken einer MultiNODE Installation
    • Load Balancing
    • SSH-Proxying
    • Protokollerweiterung (HTML5 Client,…)

Was wird benötigt?

  • Eine vom Client aus erreichbare Virtuelle Masschine
    • Debian Jessie (Basisystem, ohne SystemD)
    • alternativ: LXC Container auf der Trainer Maschine
    • LXC Container kann per USB-Stick “herumgreicht” werden
  • Eine von X2GoClient unterstütztes Clientbetriebsystem
    • Trainer verwenden Debian Jessie
  • Internetzugang (Uni Tübingen, Daten folgen)
  • Kennnisse
  • Container/Virtualiserung (als Servermaschine)
    • ssh
    • vim
    • Xorg
    • Geduld